Chosen zur Erhaltung und Förderung imaginativer, auch halluzinativer Fähigkeiten.

 

 "Wenn du nichts fühlst, kannst du nichts malen“

Joan Mitchell 

 

"Man muss hindurch, auch durch die Angst, um sich jenseits derselben nach einem infolge des Schwankens

aller gewohnten Bewusstseinsicherungen qualvollen Übergangsstadium in einem neuen seelischen Gleichgewichtszustand wiederzufinden. Dem schwebenden." 

 Alfred Kubin

 

"...das Phänomen hat Stellungen von äußerster Einsamkeit, innerhalb deren sich der Apell des bedrohten Individuums am Rande der Sinnlosigkeit vollzieht und auf keine Möglichkeit der Verständigung mehr Anspruch erhebt...."

 

...Einerseits wird die Beschleunigung zu stark, zum anderen genügen innerhalb des Schwundes - oder scheinen zu genügen-

die mechanisch produzierten und reproduzierten Bilder, die kulissenhaft das Blickfeld umstellen und einengen.

Die kollektiven Träume verdrängen die individuellen, die innere Bildwelt wird durch die äußere überdeckt. .."

 

 

*..., den wir brauchen Fangschnüre für unsere sich immer souveräner

entfaltende technisch-abstrakte Welt, die aus sich heraus Grenzen und Hemmungen nicht zu entwickeln vermag"

Ernst Jünger

 

"Heutzutage ist der Künstler ein merkwürdiges Reservoir an para-sprituellen Werten, in absoluter Opposition zum alltäglichen Funktionalismus, für den die Wissenschaft die Huldigung einer blinden Bewunderung empfängt.

Ich sage blind, weil ich nicht an die höchste Wichtigkeit dieser wissenschaftlichen Lösung glaube, die nicht einmal

die Probleme des menschlichen Wesens berührt"

Marcel Duchamp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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